Verlässt Manuel Neuer die Bayern?
Die Saison in der Bundesliga hat noch nicht mal begonnen und schon gibt es beim Rekordmeister, dem FC Bayern München, den ersten großen Aufreger. Es handelt sich um Teamtorhüter Manuel Neuer, der mit dem Kader nicht gänzlich zufrieden ist. Berater Thomas Kroth ist der Meinung, dass der Kader des FC Bayern München nicht mit den Top-Teams in Europa mithalten kann. Manuel Neuer hat eine sehr turbulente Saison hinter sich. Beim FC Bayern München hat er noch einen gültigen Vertrag, welcher in zwei Jahren ausläuft. Der Torhüter macht sich aufgrund verschiedener Umstände natürlich einige Gedanken über seine Zukunft. Ein Karriereende beim FC Bayern München wäre selbstverständlich naheliegend, allerdings ist es nicht die einzige Option die zur Auswahl steht. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich die Zukunft von Manuel Neuer entscheiden.
Bayern München peilen Meisterschaft und Champions League an
Die Münchner haben mit Müh und Not die Meisterschaft gewonnen. Borussia Dortmund war in der abgelaufenen Saison ein sehr starker Gegner. Damit ein solches Szenario nicht nochmals zum Vorschein kommt, möchten die Bayern viel Geld in Transfers investieren. Derzeit hagelt es allerdings eine Absage nach der nächsten. Weitaus schwieriger dürfte es sein, in das Finale der UEFA Champions League vorzustoßen. In den letzten Jahren machten sich deutlich Lücken bemerkbar und genau diese spricht auch der Berater von Manuel Neuer an. Die Vorbereitungen auf die kommende Saison laufen derzeit auf Hochtouren und die Kaderplanung ist bei den Bayern noch längst nicht abgeschlossen. Derzeit fehlt es noch immer an Nachfolgern für Franck Ribery und Arjen Robben. Solche Spieler sind natürlich nur sehr schwer zu ersetzen und auch wenn es dem FC Bayern München garantiert nicht am nötigen Kleingeld fehlt, ist die Kaderplanung noch eine Baustelle mit zahlreichen Lücken. Weiterlesen
Bayern München sind an Leroy Sane interessiert
Der FC Bayern München ist an einem Königstransfer interessiert. Es handelt sich um Leroy Sane, welcher derzeit noch bei Manchester City unter Vertrag steht. Das Transferfenster öffnet sich am 1. Juni 2019 und natürlich möchte der deutsche Rekordmeister ordentlich mitmischen. Sane wurde sozusagen als Königstransfer auserkoren. Der Sportdirektor aus München, Hasan Salihamidzic, wurde bereits nach London entsandt, um die Transfergespräche aufzunehmen. Uli Hoeneß hat bestätigt, dass der Double-Gewinner Sane nach München locken möchte. Damit ein Transfer zustande kommt, muss der FC Bayern München allerdings sehr tief in die Tasche greifen. Für den 23-jährigen wäre eine Ablösesumme von rund 100 Millionen Euro fällig. Die Bayern haben bereits ein erstes Angebot abgegeben, jedoch entspricht dieses mit 80 Millionen Euro nicht den Vorstellungen des Vereins aus der Premier League.
Jokerrolle bei Manchester City
Der Nationalspieler aus Deutschland kommt unter Trainer Pep Guardiola nicht über die Jokerrolle hinaus. Damit ist Leroy Sane natürlich nicht zufrieden und wäre über einen Wechsel zum FC Bayern München sicherlich nicht unglücklich. Grünes Licht für einen Abgang hat auch Guardiola gegeben. Der FC Bayern München hat bereits einige Neuzugänge verkündet. Mit Lucas Hernandez haben die Bayern bereits 80 Millionen Euro ausgegeben. Dennoch jagen die Bayern Sane und möchten ihn unbedingt nach Deutschland holen. Es liegt nun am Sportdirektor und seinem Verhandlungsgeschick, ob die Bayern-Fans in der kommenden Saison Leroy Sane im Trikot des Rekordmeisters zu sehen bekommen oder nicht. Weiterlesen
Wolfsburgs Europa-Traum
Mit einem fulminanten 4:1-Erfolg beim Gastspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim hat sich der Vfl Wolfsburg im Kampf um Europa zurückgemeldet. Durch den Erfolg schieben sich die Wölfe an den Bremern vorbei und liegen zurzeit auf dem achten Rang. Nur noch einen Punkt Rückstand haben die Niedersachsen auf die TSG, die einen herben Rückschlag im Kampf um Europa hinnehmen muss. Besonders bitter: Nach zu vor vier Siegen, müssen die Hoffenheimer nun wieder einmal eine Niederlage einstecken. Erst verschießt Kramaric einen Elfmeter und verpasst die Vorentscheidung zum 2:0, stattdessen müssen die Hoffenheimer den Ausgleich hinnehmen. Und als wäre das noch nicht genug, hatte der zuvor blendend aufgelegte Oliver Baumann zwei Aussetzer, die die Vorentscheidung herbeiführten. In der 69. Minute lies der Hoffenheimer Schlussmann einen schwachen Kopfball von Weghorst ins Netz kullern und auch beim 3:1 sah Baumann nicht gut aus. Nach einem Konter kam Arnold aus spitzem Winkel zum Abschluss und trifft durch die Hosenträger von Baumann (85. Min). Den Schlusspunkt setzte nochmal Weghorst, der in der 88. Minute den Schlusspunkt setzte. Weiterlesen
Die Lehren des 28. Spieltags: Bayerns beeindruckende Machtdemonstration
Der FC Bayern München hat den 28. Spieltag dazu genutzt, beeindruckend die Tabellenführung der Bundesliga wieder zurückzuerobern. Im direkten Duell mit Borussia Dortmund demütigte der Titelverteidiger den Herausforderer und siegte mit 5:0. Offiziell liegt Schwarz-Gelb zwar nur einen Punkt zurück, doch wer das Spiel gesehen hat, kann kaum einen Zweifel haben, wer Meister wird.
Platz 3 scheint ebenfalls bezogen zu sein – und dürfte an RB Leipzig gehen. Die Bullen besiegten Bayer Leverkusen in einem packenden Spiel mit 4:2 und haben damit den Vorsprung nach unten ausgebaut. Der Weg nach oben dürfte allerdings wohl zu weit sein, um hier noch einmal ernsthaft ins Geschehen einzugreifen. Leverkusen auf der anderen Seite muss nach drei Niederlagen in Folge aufpassen, nicht den Anschluss an das internationale Geschäft zu verlieren.
Frankfurt sichert Champions League-Platz
Auf Champions League-Platz 4 steht weiterhin Eintracht Frankfurt. Die Adler profitierten beim 2:1 über den FC Schalke 04 durch eine Elfmeter-Entscheidung praktisch in aller letzter Sekunde durch den Videoschiedsrichter. Die Knappen bleiben im Abstiegskampf. Zudem leistete Werder Bremen den Hessen Schützenhilfe: Die Bremer spielten 1:1 bei Borussia Mönchengladbach und sorgten so dafür, dass die Fohlen schon wieder nicht dreifach punkten konnten. Werder bleibt im Kampf um die Europa League dabei. Weiterlesen