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Malik Tillmann vor Wechsel in die Niederlande

Vor einem abermaligen Abschied beim FC Bayern München steht Malik Tillman. Der Youngster kommt beim Rekordmeister nicht zum Zug und es dürfte ihn höchstwahrscheinlich in die Niederlande ziehen. In der vergangenen Saison wurde Tillman an die Glasgow Rangers verliehen. Bei den Schotten zeigte der Youngster sein Talent und spielte eine großartige Saison. Das Eigengewächs des FC Bayern wechselte 2015 in die Nachwuchsabteilung der Münchner und wurde in Schottland mit dem PFA Scotland Young Player ausgezeichnet. Eine große Ehre für den jungen Spieler, der sich auch in der nächsten Saison weiterhin verbessern möchte. In 43 Pflichtspielen konnte der junge Tillmann 17 Tore vorbereiten. Eine beeindruckende Statistik, die dafür sorgte, dass einige Clubs aus Europa auf Malik Tillmann aufmerksam wurden.

Interessenten aus Deutschland

Der 21-jährige Malik Tillmann soll nach aktuellen Meldungen auch Angebote aus Deutschland erhalten haben. Zu den Interessenten gehörten der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg. Derzeit hat es den Anschein, als würde es den Youngster erneut in das Ausland ziehen. Medien aus den Niederlangen berichten seit einigen Tagen, dass sich der Youngster dem PSV Eindhoven anschließen wird. Matthijs de Ligt soll den 21-Jährigen zu diesem Schritt bewegt haben. Bayern München und PSV Eindhoven sollen sich bereits einig sein. Es soll erneut ein Leihgeschäft mit einer Kaufoption vereinbart worden sein. Tillmann verfügt einen Vertrag beim FC Bayern, welcher bis 2024 läuft. Weiterlesen

Elfer-Drama sorgt für Entscheidung

Der FC Chelsea London hat den Sprung in das Viertelfinale der UEFA Champions League geschafft. Am Dienstagabend setzten sich die Londoner gegen Borussia Dortmund zu Hause mit 2:0 durch und sorgten für die erste Niederlage von Gelbschwarz nach der Winterpause. Chelsea konnte an der Stamford Bridge die 0:1-Niederlage im Hinspiel drehen. Matchwinner waren mit den Treffern Raheem Sterling und Kai Havertz, welcher im zweiten Anlauf einen Elfmeter verwandelte.

Großer Ärger bei Borussia Dortmund

In der 54. Spielminute entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter für Chelsea London. Kai Havertz schoss im ersten Anlauf an die Stange und der Unparteiische hat die Ausführung wiederholen lassen. Im zweiten Anlauf konnte Havertz den Strafstoß erfolgreich verwerten und sorgte für das 2:0 für die Hausherren und somit für den Aufstieg in die nächste Runde der Königsklasse. Der Frust und der Ärger waren bei den Gästen aus Deutschland groß und sämtliche Diskussionen mit dem Schiedsrichter blieben erfolglos. Weiterlesen

Rückkehr von Blum

Beim 1. FC Nürnberg kommt es anscheinend zum ersten Transfer in der Winterpause. Niemand geringerer als Danny Blum, welcher bereits zwischen 2014 und 2016 für die Nürnberger spielte, soll mit einer Rückkehr liebäugeln. Blum spielte nach seiner Zeit bei einigen Vereinen in Deutschland, ehe er sich im Sommer 2022 für einen Wechsel nach Zypern entschied. Derzeit steht er bei APOEL Nikosia unter Vertrag. Aufgrund familiärer Gründe möchte Danny Blum seinen Vertrag auflösen und nach Deutschland zurückkehren. Interessant wäre mit Sicherheit eine Rückkehr zu seinem früheren Arbeitgeber, denn derzeit spielt dort sein 19-jähriger Bruder Shawn Blum, welcher allerdings noch nicht im Besitz eines Profivertrages ist. Shawn Blum spielt deshalb noch in der Regionalliga.

Unterstützung in der schwachen Offensive

Der 1. FC Nürnberg könnte die Erfahrung und den starken linken Fuß von Danny Blum mit Garantie gut gebrauchen. Der Verein aus Nürnberg belegt derzeit den enttäuschenden elften Platz in der Tabelle und hat zudem die schwächste Offensive. In der Vergangenheit hat Blum immer wieder bewiesen, dass er ein überaus guter Spieler für die 2. Bundesliga ist und auch bei seiner Station in Zypern kann er eine positive Bilanz vorweisen. Wie konkret eine Rückkehr zum 1. FC Nürnberg jedoch ist, werden die kommenden Wochen oder Monate zeigen. Weiterlesen

RB Leipzig: Mintzlaff verlässt durch Beförderung den Verein

RB Leipzig benötigt einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Überraschend verlässt der bisherige Amtsinhaber Oliver Mintzlaff den Verein. Dabei ist in diesem Fall „dürfen“ statt „müssen“ das angebrachte Verb, um zu beschreiben, wie es dazu kam, wurde er doch befördert. Mintzlaff rückt nach dem Tod des Red Bull-Besitzers Dietrich Mateschitz als Teil eines Dreiergestirns an die Spitze des Konzerns. Dies hatte jener so in seinem letzten Willen verankert.

Mintzlaff bleibt indirekt für Leipzig verantwortlich

Neben Mintzlaff sind es der thailändische Red Bull-Mitbegründer und der Sohn von Mateschitz, die künftig den Konzern führen werden. Der bisherige Leipziger wird sich in Zukunft um den unternehmenseigenen TV-Sender „Servus TV“ sowie um sämtliche Sport-Projekte des Konzerns kümmern. Anders ausgedrückt: Er bleibt für RB Leipzig indirekt zuständig und wird künftig von seinem Büro im österreichischen Fuschl am See über die Geschicke des Bundesligisten mitentscheiden dürfen. Allerdings wird in Leipzig auch ein neuer Geschäftsführer eingestellt, der Mintzlaff ersetzt. Wer dies sein wird, ist noch nicht bekannt. Weiterlesen