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Robben fehlt im Spiel gegen seine Landsleute

Der Niederländer Arjen Robben wird definitiv seine letzte Saison bei den Bayern spielen. Der 34-jährige Flügelspieler ist jedoch nicht an Bord des Fliegers, wenn der Rekordmeister in seine Heimat reist. Arjen Robben quälen seit einigen Tagen Oberschenkelprobleme. Somit fehlt Robben im Spiel gegen seine Landsleute am Mittwoch. Somit ist klar, dass Trainer Niko Kovac den gleichen Kader wie im Spiel gegen den FC Nürnberg sein Vertrauen schenkt. Das Aufgebot, welches gegen Ajax Amsterdam zur Verfügung steht, umfasst insgesamt 19 Spieler. Die genesenen Kingsley Coman und Thiago müssen sich somit ebenfalls gedulden. Einzig Neuzugang Alphonso Davies darf die Reise mit nach Amsterdam antreten.

Minimalziel erreicht – Bayern peilen Gruppensieg an

Die Zielvorgabe ist erreicht. Der Aufstieg in das Achtelfinale der Champions League ist erreicht. Für die Bayern wäre der Gruppensieg wichtig und da es eigentlich keinen Druck gibt, sind die Vorzeichen gut. Niklas Süle ist derzeit in der Form seines Lebens und verspricht den Bayern-Fans ein spannendes und intensives Spiel gegen Ajax Amsterdam. Der Trainer Niko Kovac stand in den letzten Wochen gehörig unter Druck. Mit dem Erreichen des Achtelfinals in der UEFA Champions League und guten Spielen in der Meisterschaft, verstummten viele kritische Stimmen. Der Kroate hat einen guten Ruf und hat mit Eintracht Frankfurt gezeigt, was er aus einer eher unbekannten Truppe schaffen kann. Sein Ehrgeiz und Wille sind ungebrochen, was natürlich gut zur Philosophie der Bayern passt.

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Superstar erteilt Bayern eine Abfuhr

Der FC Bayern München macht sich bereits darüber Gedanken, welche Spieler die alternden Stars Arjen Robben und Franck Ribery ersetzen könnten. Geht es nach Karl-Heinz Rummenigge, wäre Paulo Dybala ein absoluter Wunschkandidat. Der Argentinier hat nun jedoch verlautbaren lassen, dass ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister überhaupt nicht in Frage kommt. Derzeit steht Dybala bei Juventus Turin unter Vertrag. Mit der Verpflichtung von Christiano Ronaldo, hat der Argentinier einen Konkurrenten bekommen. Dennoch gibt es für Paulo Dybala keinen Grund den italienischen Kultverein frühzeitig zu verlassen. Er besitzt einen hoch datierten Vertrag bis zum Jahr 2022 und möchte mit Juventus in den kommenden Jahren vieles erreichen. Trotz zahlreicher Gerüchte, dass sich Dybala und Ronaldo nicht die besten Freunde sind, bestätigte der Spieler nun höchstpersönliche, dass er sich in Italien überaus wohl fühlt.

Topstar erteilt dem FC Bayern München eine Absage

Es gibt weltweit sicherlich nicht sehr viele Spieler, die ein Angebot der Münchner ablehnen. Grund zur Trauer besteht beim Rekordmeister dennoch nicht, denn der Transfermarkt verbirgt noch viele junge Talente, die für diese Position geeignet wären. Mit einer solchen klipp und klaren Absage hat der FC Bayern München höchstwahrscheinlich dennoch nicht gerechnet. Die Suche für Nachfolger von Robben und Ribery geht für den Rekordmeister aus München somit weiter. Weiterlesen

FC Schalke 04: Heidels zweifelhafte Transfer-Entscheidungen

Ein Blick auf die Tabelle genügt, um die sportliche Situation des FC Schalke 04 auf den Punkt zu bringen: Die Knappen liegen derzeit mit sechs Punkten auf Rang 16 und laufen damit den eigenen Ansprüchen deutlich hinterher. Bislang stand vor allem Trainer Domenico Tedesco im Fokus der Kritik, dem es nicht gelungen ist, die namhaften Neuzugänge zu integrieren, um so die schwerwiegenden Abgänge wie Leon Goretzka zu kompensieren. Doch ein Bericht der „Sport Bild“ rückt einen anderen Mann ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Manager Christian Heidel. Seine Transfer-Entscheidungen wecken Zweifel.

Heidel wollte Kruse nicht – Embolo soll abgeschoben werden

Laut Quelle erwägt man bei Königsblau, Rekordtransfer Breel Emobolo in diesem Winter abzuschieben. Die Zweifel bei den Bossen wachsen demnach, dass der Angreifer den Durchbruch noch schafft. Mangelnde Spielintelligenz und fehlendes technisches Vermögen des Stürmers hätten das Vertrauen in den 21-Jährigen schwinden lassen, heißt es. Weiterlesen

Kruse auf der Jagd der Elfer-Rekorde

Ball hinlegen, tief durchatmen, anlaufen, treffen und jubeln. Einen Elfmeter zu verwandeln sieht bei Werder-Kapitän Max Kruse so einfach aus. Auch beim furiosen 3:1-Heimerfolg am Dienstag hat Kruse seinen Elfmeter eiskalt im Netz untergebracht. Keeper Thomas Kraft konnte dem einschlagenden Ball nur hinterher gucken.
In der 66. Minute war es mal wieder soweit und Kruse übernahm die Verantwortung vom Punkt und erhöhte für seine Grün-Weißen zum späteren 3:1-Endergebnis. Der getroffene Elfmeter hat seinem Team nicht nur 3 Punkte eingebracht, sondern auch seine persönliche Elfmeterstatistik weiter ausgebaut. Zwölf von zwölf ist seine Ausbeute und er befindet sich damit in einem erhabenen Kreis. Vor ihm befinden sich nur noch Hans-Joachim Abel und Ludwig Nolden auf Platz zwei. Abel, zwischen 1973 und 1983 für Fortuna Düsseldorf, den VfL Bochum und Schalke 04 aktiv traf alle seine 16 Elfmeter und führt den elitären „100-Prozent“-Club der Elfmeterschützen an. Nolden steht immerhin bei 15 von 15 und Kruse kann beide noch einholen. Bis zur Bestmarke sind es schließlich nur noch vier verwandelte Elfmeter.

Erster Werder-Elfer seit April 2017 Weiterlesen