Hooliganismus – Gewalt im Sport
Der Fußball hat durchaus auch seine negativen Seiten, denn gewaltbereite Fans werden weltweit als Hooligans bezeichnet. Diese sogenannten „Fans“ schaden ihren Vereinen eher, als sie zu unterstützen. Schließlich muss der Verein Strafzahlungen leisten, um ausschreitende Fans und Schäden, sowie Gewaltauftreten zu vergüten. Diese Hooligans sind gewaltbereite „Fans“ und treten häufig in Gruppen auf. Sie nutzen die öffentliche Plattform des Fußballes um geplante und organisierte Schlägerein durchzuführen. So treten Hooligans des einen Vereins gegen die Hooligans des anderen Vereins an und prügeln sich sinnlos. Dies wirft ein schlechtes Bild auf den Fußball und gehört nicht zum sportlichen Geschehen. Aufgrund der erhöhten Gewaltbereitschaft dieser Hooligans, die sich bereits beim Spiel, oder sogar schon zuvor, auf ein gewaltsames Zusammentreffen einstellen, gibt es bei sämtlichen Fußballspielen strenge Sicherheitsregeln und ein großes Aufgebot an Polizisten und Sicherheitskräften.